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Früherkennung arterieller Verschlusskrankheiten bei Diabetikern


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Auszüge aus dem „BERICHT DER NATIONALEN DIABETES SURVEILLANCE 2019 Diabetes in Deutschland“ des Robert Koch Instituts (RKI):

  • Bei 7,2 % der 18 bis 79 jährigen Bevölkerung lag 2010 ein bekannter Diabetes vor; weitere 2,0 % waren von einem unerkannten Diabetes betroffen.
  • Diabetes kann im Krankheitsverlauf zu Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen an den Extremitäten führen. Bei nicht rechtzeitiger oder nicht adäquater Versorgung beispielsweise eines diabetischen Fußsyndroms kann die Amputation unterer Extremitäten notwendig werden.
  • Die Sterberate für Personen ab 30 Jahren mit dokumentiertem Diabetes liegt insgesamt um etwa 50 % höher als bei Personen gleichen Alters ohne Diabetes (Faktenblatt „Mortalität“).
  • Es erkranken gemäß der Versorgungdaten aller gesetzlich Krankenversicherten jährlich über 500.000 Erwachsene neu an Diabetes (Faktenblatt „Inzidenz des dokumentierten Diabetes“).
  • Im Jahr 2017 lagen, bezogen auf 100.000 Einwohner, etwa 11 Amputationsfälle oberhalb des Sprunggelenks bei Personen mit Diabetes entsprechend der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik vor (Faktenblätter „Diabetisches Fußsyndrom“ und „Diabetesbedingte Amputationen“).
  • Die Krankheitskosten für die Versorgung des Diabetes betragen laut Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes 7,4 Milliarden Euro für das Jahr 2015. Schätzungen unter Einbezug der Begleit- und Folgeerkrankungen aus dem Jahr 2009 beziffern die Kosten für Diabetes auf circa 21 Milliarden Euro im Jahr (Faktenblatt „Direkte Kosten”).

„Zahlreiche Studien belegen einen Zusammenhang zwischen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) und einem deutlich erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Patienten mit PAVK haben eine dramatisch verkürzte Lebenserwartung, die unter der von Patienten mit Brustkrebs oder Morbus Hodgkin liegt. Dennoch ist die PAVK bislang unterdiagnostiziert, weil nur ein Drittel der betroffenen Patienten identifiziert wird. Die Krankheit wird, wie neuere Studien zeigen, auch nicht ausreichend therapiert. Mit der Bestimmung des Knöchel Arm Index (ABI, „ ankle brachial index “) kann die PAVK als aussagekräftiger Marker für die generalisierte Atherosklerose einfach und zuverlässig diagnostiziert werden, auch wenn sie noch nicht symptomatisch ist. Deshalb sollte der ABI als Screeninguntersuchung einen festen Platz in der hausärztlichen Routine finden.“ (aerzteblatt.de: „Knöchel Arm Index: Ein wegweisender Risikomarker für die hausärztliche Praxis“).

„Die Patienten profitieren von der Diagnose, weil sie dann frühzeitiger und gezielter behandelt werden können. Mehr als 95 Prozent der Patienten mit PAVK haben einen oder mehrere Risikofaktoren, die als Therapieziel infrage kommen. Aktuelle Daten zeigen, dass eine therapeutische Intervention bei PAVK die Ereignisraten senken kann, die Lebensqualität verbessert und auch Amputationen vorbeugt.“(aerzteblatt.de: „Knöchel Arm Index: Ein wegweisender Risikomarker für die hausärztliche Praxis“).

Wenn eine Messung an den Knöcheln aufgrund von Wunden oder inkompressiblen Arterien in diesem Bereich nicht möglich ist, bietet sich alternativ die Messung an den großen Zehen an (TBI).

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