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Messung der Vitalparameter in der Arztpraxis


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Der Weg eines Patienten zu seiner Behandlung beginnt oft beim Hausarzt. Eine der ersten Untersuchungen ist die Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustands. Dazu gehört häufig auch die Messung der Vitalparameter, die einen äußerst nützlichen Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen darstellen. Die gemessenen Parameter unterscheiden sich von Land zu Land; im Vereinigten Königreich beispielsweise wird auf allen Ebenen der Gesundheitsversorgung der NEWS2 (National Early Warning Score) verwendet, der die Körpertemperatur, den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung, den Puls (Herzfrequenz), die Atemfrequenz und den Bewusstseinszustand umfasst [1] [2].

Trotz des technologischen Fortschritts sind die Geräte zur Messung der einzelnen Parameter oft getrennt und die Eingabe der Ergebnisse in die Patientenakte erfolgt nach wie vor manuell, was zu Zeitverlusten und möglichen Übertragungsfehlern beiträgt. Das MESI mTABLET Vitals System geht diese Probleme an, indem es alle Messungen der Vitalparameter in ein Gerät integriert und die Dateneingabe automatisiert, um die Genauigkeit und Effizienz zu verbessern.

In diesem Blog erfahren Sie:

Wie können Sie Vitalparameter-Messungen in der Hausarztpraxis einfach durchführen?

Verwaltungsaufwand

Der hohe Verwaltungsaufwand ist mit verschiedenen Faktoren verbunden. Der erste ist ein komplexes Versicherungssystem, das nicht nur das medizinische Personal mit einer Arbeitsüberlastung, sondern auch das gesamte Gesundheitssystem mit zusätzlichen Kosten belastet [3] [4]. Für das medizinische Fachpersonal kann diese Art von Arbeit einen erheblichen psychischen und physischen Aufwand bedeuten, der zu Arbeitsunzufriedenheit und Burnout führen kann. [5] [6] [7] [8] [9]. Da Krankenschwestern und -pfleger häufig neben anderen Aufgaben auch einen Großteil der Verwaltungsarbeit erledigen, kann dies zu einer verminderten Pflegequalität führen [10] [11] [12]. Das Gleiche gilt für Ärzte und äußert sich in einer geringeren Patientenzufriedenheit, ärztlichen Fehlern und einer Zunahme von Schadenersatzansprüchen wegen Behandlungsfehlern [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22]. Ein weiterer Grund für eine übermäßige Verwaltung ist die manuelle Dateneingabe – das Aufzeichnen der Messungen auf einem Blatt Papier und das spätere Kopieren in die Krankenakte des Patienten.

Ein übermäßiger Verwaltungsaufwand kann sich auch direkt oder indirekt auf die Messung der Vitalparameter auswirken. So können beispielsweise einige Messungen aus Zeitgründen ausgelassen oder zu hastig durchgeführt werden, was zu einer schlechten Zuverlässigkeit führt Vitalparameter umfassen eine ganze Reihe von Messungen, bei denen es zu Transkriptionsfehlern kommen kann.

Fehler bei der Dateneingabe

Bei der manuellen Dateneingabe misst der Arzt häufig die Vitalparameter mit Hilfe separater Diagnosegeräte (Blutdruckmessgerät, Pulsoximeter usw.) und notiert die Ergebnisse auf einem Blatt Papier. Später kopiert die Krankenschwester die Daten in die papierbasierte Patientenakte oder in die elektronischen Patientendaten (EHR).

Die Effektivität dieses Arbeitsablaufs wurde in einer umfassenden Studie untersucht, in der die Geschwindigkeit und Datengenauigkeit verschiedener Methoden der Verwaltung von Vitalparametern verglichen wurden. Dabei zeigte sich, dass die Übertragung der Vitalparameter von einer Papierakte in die EHR die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Von Papier zu Papier (von einem Blatt Papier zu einer Krankenakte) ging es schneller; die schnellste Methode war die direkte Eingabe von Messwerten (von Hand) in die EHR auf einem Tablet, das an einem Vitaldatenmonitor befestigt war [26]. Die beste Option wäre die automatische Übertragung der Messwerte vom Monitor in die Patienten-EHR. Auf diese Weise können menschliche Fehler mit manchmal fatalen Folgen vermieden werden [23] [24] [25].

Schlechte Nutzung von EHRs

EHRs können sich sehr positiv auf eine Hausarztpraxis auswirken. Ihr Einsatz ist mit vielen Vorteilen im Vergleich zu Papierunterlagen verbunden, darunter eine höhere Effizienz, eine geringere Zahl medizinischer Fehler sowie eine verbesserte Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit der Daten [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33]. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass gegen EHR-Nutzer Klagen wegen Behandlungsfehlern eingereicht werden, als gegen diejenigen, die Papierunterlagen verwenden [34].

Allerdings ist eine angemessene Schulung und Ausbildung der Nutzer von EHR-Systemen ein Muss. Der erste Grund ist die Cybersicherheit. Sie betrifft nicht nur EHRs, sondern auch telemedizinische Lösungen mit tragbaren Diagnosegeräten. Letztere sind besonders anfällig für Cyberangriffe [31] [32] [33] [35] [36].

Der zweite Grund ist, dass unzureichende EHR-Schulungen zu einer erfolglosen Implementierung, zusätzlichem Stress und Benutzerfehlern führen können [37] [38] [39] [40] [41] [42]. Der Erfolg des Einsatzes von EHR hängt auch von der Benutzerfreundlichkeit des EHR-Systems für Pflegekräfte und Ärzte ab; dies gilt auch für die bequeme Speicherung wichtiger Daten wie z. B. Messungen von Vitalparametern [43].

Wie können Sie Vitalparameter-Messungen in der Hausarztpraxis einfach durchführen?

Das MESI mTABLET Vitals ist eine umfassende Vitalparameterlösung für Arztpraxen, die alle Messinstrumente auf einem einzigen Gerät bietet. Die Messungen von Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Temperatur erfolgen automatisch; Atemfrequenz, Schmerzen und Bewusstseinszustand können manuell mit einem Slide statt durch Tippen eingegeben werden. Alle Ergebnisse werden automatisch in digitalen Patientenakten gespeichert, was den Verwaltungsaufwand reduziert. Falls aktiviert, wird automatisch der NEWS2 S1 Early Warning Score berechnet.

berechnet.

Ein großer Vorteil des MESI mTABLET Vitals Systems ist seine Tragbarkeit. Alle Diagnosetools, einschließlich der Blutdruckmanschette, des SpO2-Sensors und des Thermometers, sind kabellos und kompakt und passen problemlos in eine Tasche für Hausbesuche oder auf einen Tisch für den Klinikeinsatz.

Das MESI mTABLET Vitals ist Teil des MESI mTABLET Diagnosesystems. Das bedeutet, dass Sie es jederzeit mit anderen Diagnosetools erweitern können, z. B. mit der Spirometrie oder dem EKG. Es lässt sich auch in Ihre bestehenden EHR-Systeme integrieren, so dass Sie die Messungen direkt dort verwalten und speichern können.

MESI mTABLET Vitals unterstützt eine effiziente und qualitativ hochwertige Versorgung sowohl in der Arztpraxis als auch bei Hausbesuchen und ermöglicht umfassende Patientenbeurteilungen und eine reibungslose Verwaltungsarbeit.