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Warum Hausärztin Dr. Michiela Bruckbauer der MESI mTABLET vertraut: „Intuitiv und effizient.“


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Hausärztinnen und Hausärzte stehen im Zentrum des Gesundheitssystems – sie verbinden medizinisches Fachwissen, Technologie und patientenzentrierte Versorgung. In diesem Interview sprechen wir mit Dr. Michiela Bruckbauer, Allgemeinmedizinerin aus der Region Friaul-Julisch Venetien in Italien, darüber, wie integrierte Diagnostik den Praxisalltag verändert.

Was hat Ihre Entscheidung für die MESI mTABLET beeinflusst?

Nach eingehender Recherche hat sich die MESI mTABLET durch ihre intuitive Benutzeroberfläche und Effizienz hervorgehoben. Die tabletbasierte Lösung ermöglicht eine nahtlose Datenspeicherung und Integration von Patientendaten, Laborwerten, Lebensstilparametern und Untersuchungsergebnissen (ABI, EKG, Spirometrie). So lassen sich kardiovaskuläre Risiken umfassend einschätzen und individuelle Behandlungspläne erstellen.

Wie war Ihre erste Erfahrung mit der MESI mTABLET? Wie verlief die Einarbeitung und Unterstützung?

Ich habe die MESI mTABLET ABI erstmals bei Diabetespatienten zur Überwachung des kardiovaskulären Risikos eingesetzt. Das System klassifizierte die Patientinnen und Patienten schnell und lieferte einen klaren Überblick über ihren Gesundheitszustand. Die einfache Bedienung und der Echtzeitzugriff auf Daten verbesserten den Arbeitsablauf erheblich – ganz ohne technische Schwierigkeiten.

„MESI-Vertreter Gabriele Borsoi bot volle Unterstützung an, doch das Gerät war so intuitiv, dass nur eine minimale Schulung notwendig war. Einige kleinere Anpassungen waren nötig, aber insgesamt war die Einarbeitungszeit sehr kurz.“

Wie hat sich Ihr Praxisalltag verändert?

Die Echtzeitmessung von Patientendaten hat die diagnostische Genauigkeit, Effizienz und datenbasierte Entscheidungsfindung deutlich verbessert. Wir können nun Entwicklungen im Zeitverlauf verfolgen, was das Patientenmanagement wesentlich optimiert.

Wie hat die MESI mTABLET die diagnostische Effizienz und den Patientenfluss verbessert?

Der größte Unterschied ist die schnellere Diagnostik. Ein Beispiel: Eine Patientin kam mit starker Müdigkeit. Erste Untersuchungen ergaben keinen Befund, doch das EKG mit der MESI mTABLET zeigte ein Vorhofflattern, was zu einer sofortigen Notfalleinweisung führte. Diese schnelle Erkennung hat der Patientin womöglich das Leben gerettet. Zudem erleichtert das Gerät die Zusammenarbeit mit Fachärzten durch die einfache Weitergabe von Untersuchungsergebnissen für eine Zweitmeinung – das verbessert die Informationslage und führt zu gezielteren Überweisungen.

„Einige Fachärzte, mit denen ich zusammenarbeite, interessieren sich für den Einsatz der MESI mTABLET zur kardiovaskulären Risikoeinschätzung in abgelegenen, ländlichen Gebieten. Ein Kardiologe schlug sogar vor, sie bei Hausbesuchen einzusetzen, um gefährdete Patientinnen und Patienten frühzeitig zu erkennen und die Prävention zu verbessern.“

Wie reagieren Ihre Patientinnen und Patienten auf das neue Gerät?

Die Patientinnen und Patienten schätzen den gründlichen und proaktiven Ansatz. Eine Diabetespatientin, die trotz mehrfacher Facharztbesuche nie ihre Ernährung umgestellt hatte, änderte ihren Lebensstil, nachdem sie beim Routinecheck ihre ABI-Werte visuell präsentiert bekam. Das führte zu besseren Blutzuckerwerten und einer allgemein verbesserten Gesundheit.

Würden Sie die MESI mTABLET anderen Gesundheitsfachkräften empfehlen?

Auf jeden Fall. Die MESI mTABLET ermöglicht Messungen in Echtzeit, Risikobewertungen und integrierte Diagnostik – und ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für eine proaktive und effiziente Gesundheitsversorgung.

Dr. Bruckbauer teilte ihre Erfahrungen mit der MESI mTABLET-Lösung und berichtete, wie sie die diagnostische Effizienz, das Patientenmanagement und die Zusammenarbeit mit Fachärzten verbessert hat. Von der Erkennung versteckter kardiovaskulärer Risiken bis hin zur Optimierung von Arbeitsabläufen zeigte sie, warum intuitive Diagnostik in Echtzeit in der modernen Hausarztpraxis unverzichtbar wird.