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Wie ein Bein dank MESI nicht amputiert werden musste


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Die Arbeit im Gesundheitswesen, vor allem in der Entwicklung von Geräten, welche die Gesundheit und das Wohlbefinden individueller Patienten verbessern, verleiht unserem persönlichen Ziel zusätzlichen Wert. Wir alle stehen voll zu unserer Mission – Medizinern, die als erste einen Patienten behandeln, zu ermöglichen Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren und somit die rechtzeitige und erfolgreiche Behandlung vorzunehmen sowie ernsthafte Folgen zu vermeiden.

Während das Coronavirus und seine furchtbaren Folgen die ganze Welt überschwemmen, freut es uns, einige inspirierende Geschichten unserer Nutzer mit Ihnen zu teilen.

Unser Partner EBOS aus Australien erzählte uns die folgende Geschichte mit einem glücklichen Ende. Eine Patientin hatte Schwierigkeiten beim Gehen, also kam sie in die Praxis zur ABI-Messung. Für die Messungen wurde das MESI ABPI MD verwendet. Es verkörpert den allgemeinen Fortschritt in der frühzeitigen Entdeckung von pAVK bei allen Risikopatienten und macht den Prozess effizienter. MESI ABPI MD bietet eine schnellere und eindeutigere Alternative zu älteren Technologien.

Aus dem beigefügten Messprotokoll war ersichtlich, dass der systolische Blutdruck in beiden Beinen der Patientin, vor allem aber in ihrem linken Bein (nur 95 mmHg), niedriger als in ihren Arm war. Infolgedessen betrug der ABI in ihrem rechten Bein 0,9 und in ihrem linken Bein 0,6. Ein ABI von 0,9 gilt als grenzwertig, während ein ABI zwischen 0,4 und 0,7 auf eine mäßige pAVK hinweist.

Basierend auf den Ergebnissen wurde der Patientin geraten, eine Doppler-Untersuchung zu machen, bei der mithilfe von Schallwellen der Blutfluss in den Arterien gemessen wird. Man entdeckte eine erhebliche atherosklerotische Veränderung mit Verschlüssen sowohl der Ober- als auch der vorderen Unterschenkelarterie.

Später wurde sie an einen Gefäßchirurgen überwiesen, der eine chirurgische Revaskularisation durchführte und den Blutfluss durch ihre blockierten Arterien wiederherstellte.

Einige Wochen später kam die Patientin zurück und bedankte sich mit Blumen bei der Krankenschwester Tricia Callow, die ursprünglich ihren ABI gemessen hatte. Sie sagte ihr: „Sie haben mein Bein gerettet! Ich stand kurz vor der Amputation, hätten Sie das Problem mit Ihrem MESI ABPI MD Gerät nicht entdeckt.“

Tricia, eine Krankenschwester und Beraterin für das Management chronischer Krankheiten, erzählte uns folgendes über MESI ABPI MD und ihren Job im Allgemeinen.

Warum haben Sie sich für den Beruf der Krankenschwester entschieden?

In der Krankenpflege setzt man sich mit verschiedenen Aspekten der Patientenversorgung auseinander und hilft ihnen durch die schwere Zeit. Ich genieße die Abwechslung bei der Verbesserung ihres Lebens und finde das sehr befriedigend.

Welchen Herausforderungen begegnen Sie bei der Wundversorgung?

Akute und chronische Wunden sind ein weltweit wachsendes Problem. Sie werden durch die älter werdende Bevölkerung und die zunehmende Häufigkeit chronischer Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht verstärkt. Während die Fälle chronischer Wunden weiter zunehmen, stehen wir vor enormen klinischen, administrativen und finanziellen Herausforderungen.

Wann war Ihre erste Begegnung mit MESI ABPI MD?

Letztes Jahr, in einem der Zentren, in dem ich berate.

Was war Ihr erster Gedanke darüber?

Was für ein leicht zu bedienendes und praktisches Gerät mit einem so positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten!

Würden Sie es auch an andere weiterempfehlen?

Ja, sicherlich! Jedem, der im Gesundheitswesen beschäftigt ist, und eine zuverlässige, risikofreie Beurteilung der Arterien sowie genaue Ergebnisse in einer kurzen Zeit erlangen möchte.

Abschließend: Wie fühlt es sich an zu wissen, dass Sie möglicherweise jemandem das Leben gerettet haben?

Obwohl wir das nahezu täglich machen, ist es trotzdem ein besonderes Gefühl zu wissen, dass es Menschen gibt, die sich auf einen neuen Tag freuen können, wegen dem, was wir getan haben. Es gibt keinen anderen Job, der dir eine solche Befriedigung verschafft!

Die oben beschriebene Anekdote ist der lebende Beweis dafür, dass MESI mehr als erfolgreich rechtzeitige Behandlung bereitstellt und Patientenleben weltweit rettet.